Eyalet Hükümeti’nin İçgöçü Göçü Anlaşması’nın 50. Yıldönümü Resepsiyonu –Festakt anlässlich des 50. Jahrestages der Unterzeichnung des Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Türkei
M. Türker ARI
20.10.2011
Sehr geehrter Herr Minister Dr. Schmid,
sehr geehrte Frau Ministerin Öney,
sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,
sehr geehrter Herr Dr. Hundt,
liebe Gäste,
meine Damen und Herren,
aufgrund einer kurzfristigen Programmänderung kann unser Stellvertretender Ministerpräsident Herr Bekir Bozdağ heute Abend leider nicht bei uns sein. Es ist mir eine besondere Ehre, auf der heutigen Festveranstaltung anlässlich des 50. Jahrestages des Türkisch-Deutschen Anwerbeabkommens zu sprechen.
Dieser Empfang zeugt von der Wertschätzung und Anerkennung, die die Landesregierung von Baden-Württemberg ihrer türkischen Gemeinde erweist. Die Türkei und Deutschland verbindet eine lange, gemeinsame Geschichte. Die Unterzeichnung des Anwerbeabkommens öffnete jedoch ein neues Kapitel der Türkisch-Deutschen Beziehungen und hatte für unsere Länder und Menschen weitreichende Folgen. Türkinnen und Türken kamen nach Deutschland und fanden hier eine zweite, eine neue Heimat. Im Laufe der vergangenen 50 Jahre wurden sie in wirtschaftlicher, kultureller und sozialer Hinsicht Teil dieses Landes und dieser Gesellschaft. Heute bilden sie eine verlässliche Grundlage unserer bilateralen Beziehungen und tragen zur europäischen Integration bei.
Unser Staatspräsident Seine Exzellenz Herr Abdullah Gül und seine Gattin waren im September zu Gast in Stuttgart. Dies zeigt, welch hohen Stellenwert unser Land den Beziehungen zu Deutschland und im Besonderen zu Baden-Württemberg beimisst. In seinen Reden betonte Seine Exzellenz Herr Abdullah Gül mehrmals, wie wichtig Bildung ist. Wir alle wissen, dass Bildung eine Voraussetzung für ein selbstbestimmtes und selbstverwirklichendes Lebens ist. Bildung eröffnet allen Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft – gleiche Chancen und Möglichkeiten.
Meine Damen und Herren,
mir ist bewusst, dass wir uns alle gemeinsam noch stärker für die Bildung und Ausbildung unserer Kinder und Jugendlichen einsetzten müssen. Daher habe ich sowohl mit dem Kultusministerium von Baden-Württemberg, als auch mit der Agentur für Arbeit Baden-Württemberg eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Gemeinsam wollen wir türkische und türkischstämmige Kinder und Jugendlichen dabei unterstützen, ihren Weg im Bildungssystem erfolgreich zu gehen und sich hier ein glückliches und erfülltes Leben aufzubauen.
Wir möchten die Zukunft gemeinsam gestalten, zum Wohle jedes Einzelnen und zum Wohle der Gesellschaft!
Meine Damen und Herren,
Im vergangenen Jahr habe ich viele Städte und Gemeinden in Württemberg besucht und mich sowohl mit deutschen, als auch türkischen Partnern ausgetauscht. Ich habe eine sehr aktive und interessierte türkische Gemeinde kennengelernt und möchte, dass sie diesen Weg weiter geht. Daher wünsche ich mir, dass es uns gemeinsam gelingt, auch die letzten Hindernisse und Vorbehalte abzubauen. Denn die türkische Gemeinde möchte als gleichberechtigter Partner wahrgenommen werden. Sie wünscht sich gleiche Chancen und gleiche Möglichkeiten. Ich finde, wir sollten immer an die Dinge denken, die uns mit anderen Menschen verbinden und weniger an das, was uns unterscheidet. Darin liegt der Erfolg der Zukunft.
In diesem Sinne möchte ich mich bei allen herzlich für diesen Empfang bedanken und Ihnen nun einen angenehmen und interessanten Abend wünschen. Vielen Dank.
sehr geehrte Frau Ministerin Öney,
sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,
sehr geehrter Herr Dr. Hundt,
liebe Gäste,
meine Damen und Herren,
aufgrund einer kurzfristigen Programmänderung kann unser Stellvertretender Ministerpräsident Herr Bekir Bozdağ heute Abend leider nicht bei uns sein. Es ist mir eine besondere Ehre, auf der heutigen Festveranstaltung anlässlich des 50. Jahrestages des Türkisch-Deutschen Anwerbeabkommens zu sprechen.
Dieser Empfang zeugt von der Wertschätzung und Anerkennung, die die Landesregierung von Baden-Württemberg ihrer türkischen Gemeinde erweist. Die Türkei und Deutschland verbindet eine lange, gemeinsame Geschichte. Die Unterzeichnung des Anwerbeabkommens öffnete jedoch ein neues Kapitel der Türkisch-Deutschen Beziehungen und hatte für unsere Länder und Menschen weitreichende Folgen. Türkinnen und Türken kamen nach Deutschland und fanden hier eine zweite, eine neue Heimat. Im Laufe der vergangenen 50 Jahre wurden sie in wirtschaftlicher, kultureller und sozialer Hinsicht Teil dieses Landes und dieser Gesellschaft. Heute bilden sie eine verlässliche Grundlage unserer bilateralen Beziehungen und tragen zur europäischen Integration bei.
Unser Staatspräsident Seine Exzellenz Herr Abdullah Gül und seine Gattin waren im September zu Gast in Stuttgart. Dies zeigt, welch hohen Stellenwert unser Land den Beziehungen zu Deutschland und im Besonderen zu Baden-Württemberg beimisst. In seinen Reden betonte Seine Exzellenz Herr Abdullah Gül mehrmals, wie wichtig Bildung ist. Wir alle wissen, dass Bildung eine Voraussetzung für ein selbstbestimmtes und selbstverwirklichendes Lebens ist. Bildung eröffnet allen Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft – gleiche Chancen und Möglichkeiten.
Meine Damen und Herren,
mir ist bewusst, dass wir uns alle gemeinsam noch stärker für die Bildung und Ausbildung unserer Kinder und Jugendlichen einsetzten müssen. Daher habe ich sowohl mit dem Kultusministerium von Baden-Württemberg, als auch mit der Agentur für Arbeit Baden-Württemberg eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Gemeinsam wollen wir türkische und türkischstämmige Kinder und Jugendlichen dabei unterstützen, ihren Weg im Bildungssystem erfolgreich zu gehen und sich hier ein glückliches und erfülltes Leben aufzubauen.
Wir möchten die Zukunft gemeinsam gestalten, zum Wohle jedes Einzelnen und zum Wohle der Gesellschaft!
Meine Damen und Herren,
Im vergangenen Jahr habe ich viele Städte und Gemeinden in Württemberg besucht und mich sowohl mit deutschen, als auch türkischen Partnern ausgetauscht. Ich habe eine sehr aktive und interessierte türkische Gemeinde kennengelernt und möchte, dass sie diesen Weg weiter geht. Daher wünsche ich mir, dass es uns gemeinsam gelingt, auch die letzten Hindernisse und Vorbehalte abzubauen. Denn die türkische Gemeinde möchte als gleichberechtigter Partner wahrgenommen werden. Sie wünscht sich gleiche Chancen und gleiche Möglichkeiten. Ich finde, wir sollten immer an die Dinge denken, die uns mit anderen Menschen verbinden und weniger an das, was uns unterscheidet. Darin liegt der Erfolg der Zukunft.
In diesem Sinne möchte ich mich bei allen herzlich für diesen Empfang bedanken und Ihnen nun einen angenehmen und interessanten Abend wünschen. Vielen Dank.
Makbule Koçak Kaçar
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