1. Türkischsprachiger Umwelttag in Stuttgart, Stuttgart 1. Çevre Günü
M. Türker ARI
11.11.2011
sehr geehrter Herr Özdemir,
sehr geehrte Frau Dr. Dahlbender,
sehr geehrte Frau Nitsch,
meine Damen und Herren,
es ist mir eine besondere Freude und Ehre, Sie heute zum „Ersten Türkischsprachigen Umwelttag“ in Stuttgart zu begrüßen.
Im 50. Jubiläumsjahr des Türkisch-Deutschen Anwerbeabkommens ist die türkische Gemeinde Teil dieses Landes und dieser Gesellschaft. Sie ist in allen Bereichen des öffentlichen Lebens vertreten und bringt sich aktiv in die Gestaltung ihrer Gemeinden ein. Ein Zeichen dieser Teilhabe ist auch der „Erste Türkischsprachige Umwelttag“ in Stuttgart. Er zeigt, dass die Türkische Gemeinde in Württemberg die politischen, sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen dieses Landes mit Interesse verfolgt und auch Verantwortung für Themen übernimmt, die die gesamte Gesellschaft betreffen. Ich denke, dass dies der richtige Weg ist und ich möchte Sie – meine Damen und Herren - an dieser Stelle ermuntern, diesen Weg unbeirrt weiter zu gehen. Ihr Engagement und Ihr Einsatz sind wertvoll und ich fände es schön, wenn sich noch mehr Vereine und andere zivilgesellschaftlich Organisationen mit diesem Thema Umweltschutz befassten.
Meine Damen und Herren,
Umweltschutz hat unter anderem zum Ziel, die Lebensqualität für alle Menschen und im Besonderen für die zukünftigen Generationen, sicher zu stellen. Dabei muss Umweltschutz stets global und umfassend betrachtet werden. Wirtschaftswachstum, Umweltschutz und soziale Partizipation sind untrennbar miteinander verbunden.
Um dem drohenden Klimawandel entgegen zu wirken, müssen wir unsere Energiepolitik überdenken. Erneuerbare Energien müssen ausgebaut und der Energieverbrauch verringert werden. Gerade hier in Baden-Württemberg habe ich bereits viele Firmen besucht, die zukunftsweisende Technologien und Konzepte entwickelt haben. Auch unser Präsident Seine Exzellenz Herr Abdullah Gül informierte sich während seines Stuttgart-Besuches im September über die neuesten Entwicklungen im Bereich Erneuerbare Energien. Der nachhaltige Schutz unserer Umwelt ist ein Thema, das alle Länder und alle Völker betrifft und letztlich nur in Zusammenarbeit erfolgreich umgesetzt werden kann.
Liebe Gäste,
Umweltschutz ist nicht nur die Aufgabe der Politiker und der Wirtschaft. Jeder einzelne von uns kann und sollte auch etwas für den Umweltschutz tun. Durch unser Konsumverhalten und unser Verhalten im Alltag können wir einen wichtigen Beitrag leisten. Wir können beispielsweise darauf achten, weniger Müll zu produzieren und diesen zu trennen, wir können Energie und Wasser sparen oder auch weniger Auto und mehr Straßenbahn fahren. Es gibt viele Broschüren, die uns zeigen, wie wir uns im Alltag umweltbewusst verhalten können. So hat das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg kürzlich eine Broschüre mit dem Titel „Energiesparen im Haushalt“ veröffentlicht. Es werden sehr einfache aber wirkungsvolle Tipps gegeben, wie jede Familie zu Hause Energie sparen kann. Auch die Yesil Cember stellt entsprechende Informationsbroschüren in türkischer Sprache bereit.
Liebe Eltern,
Umweltbewusstsein geht immer auch mit einer besonderen Nähe zur Natur einher. Wir sollten das Umweltbewusstsein unserer Kinder schärfen. Es ist wichtig, dass sie einen Bezug zur Natur entwickeln und gewisse Zusammenhänge kennen. Neben der Wissensvermittlung in der Schule ist es sehr wichtig, dass auch im Elternhaus Umweltschutz vermittelt und gelebt wird.
der Erhalt der Natur wird eine der wichtigsten, globalen Herausforderungen der Menschheit sein. Denn – erlauben Sie mir an dieser Stelle, einen berühmten Philosophen zu zitieren: „Unser Planet ist unser Zuhause, unser einziges Zuhause. Wo sollen wir denn hingehen, wenn wir ihn zerstören?“
In diesem Sinne möchte ich Allen, die den „Ersten Türkischsprachigen Umwelttag“ organisiert und möglich gemacht haben, sehr herzlich danken. Ich wünsche Ihnen, dass der heutige Tag erfolgreich verläuft und noch viele weitere Umwelttage folgen. Liebe Gäste, ich darf Ihnen einen interessanten Tag wünschen und danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
sehr geehrte Frau Dr. Dahlbender,
sehr geehrte Frau Nitsch,
meine Damen und Herren,
es ist mir eine besondere Freude und Ehre, Sie heute zum „Ersten Türkischsprachigen Umwelttag“ in Stuttgart zu begrüßen.
Im 50. Jubiläumsjahr des Türkisch-Deutschen Anwerbeabkommens ist die türkische Gemeinde Teil dieses Landes und dieser Gesellschaft. Sie ist in allen Bereichen des öffentlichen Lebens vertreten und bringt sich aktiv in die Gestaltung ihrer Gemeinden ein. Ein Zeichen dieser Teilhabe ist auch der „Erste Türkischsprachige Umwelttag“ in Stuttgart. Er zeigt, dass die Türkische Gemeinde in Württemberg die politischen, sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen dieses Landes mit Interesse verfolgt und auch Verantwortung für Themen übernimmt, die die gesamte Gesellschaft betreffen. Ich denke, dass dies der richtige Weg ist und ich möchte Sie – meine Damen und Herren - an dieser Stelle ermuntern, diesen Weg unbeirrt weiter zu gehen. Ihr Engagement und Ihr Einsatz sind wertvoll und ich fände es schön, wenn sich noch mehr Vereine und andere zivilgesellschaftlich Organisationen mit diesem Thema Umweltschutz befassten.
Meine Damen und Herren,
Umweltschutz hat unter anderem zum Ziel, die Lebensqualität für alle Menschen und im Besonderen für die zukünftigen Generationen, sicher zu stellen. Dabei muss Umweltschutz stets global und umfassend betrachtet werden. Wirtschaftswachstum, Umweltschutz und soziale Partizipation sind untrennbar miteinander verbunden.
Um dem drohenden Klimawandel entgegen zu wirken, müssen wir unsere Energiepolitik überdenken. Erneuerbare Energien müssen ausgebaut und der Energieverbrauch verringert werden. Gerade hier in Baden-Württemberg habe ich bereits viele Firmen besucht, die zukunftsweisende Technologien und Konzepte entwickelt haben. Auch unser Präsident Seine Exzellenz Herr Abdullah Gül informierte sich während seines Stuttgart-Besuches im September über die neuesten Entwicklungen im Bereich Erneuerbare Energien. Der nachhaltige Schutz unserer Umwelt ist ein Thema, das alle Länder und alle Völker betrifft und letztlich nur in Zusammenarbeit erfolgreich umgesetzt werden kann.
Liebe Gäste,
Umweltschutz ist nicht nur die Aufgabe der Politiker und der Wirtschaft. Jeder einzelne von uns kann und sollte auch etwas für den Umweltschutz tun. Durch unser Konsumverhalten und unser Verhalten im Alltag können wir einen wichtigen Beitrag leisten. Wir können beispielsweise darauf achten, weniger Müll zu produzieren und diesen zu trennen, wir können Energie und Wasser sparen oder auch weniger Auto und mehr Straßenbahn fahren. Es gibt viele Broschüren, die uns zeigen, wie wir uns im Alltag umweltbewusst verhalten können. So hat das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg kürzlich eine Broschüre mit dem Titel „Energiesparen im Haushalt“ veröffentlicht. Es werden sehr einfache aber wirkungsvolle Tipps gegeben, wie jede Familie zu Hause Energie sparen kann. Auch die Yesil Cember stellt entsprechende Informationsbroschüren in türkischer Sprache bereit.
Liebe Eltern,
Umweltbewusstsein geht immer auch mit einer besonderen Nähe zur Natur einher. Wir sollten das Umweltbewusstsein unserer Kinder schärfen. Es ist wichtig, dass sie einen Bezug zur Natur entwickeln und gewisse Zusammenhänge kennen. Neben der Wissensvermittlung in der Schule ist es sehr wichtig, dass auch im Elternhaus Umweltschutz vermittelt und gelebt wird.
der Erhalt der Natur wird eine der wichtigsten, globalen Herausforderungen der Menschheit sein. Denn – erlauben Sie mir an dieser Stelle, einen berühmten Philosophen zu zitieren: „Unser Planet ist unser Zuhause, unser einziges Zuhause. Wo sollen wir denn hingehen, wenn wir ihn zerstören?“
In diesem Sinne möchte ich Allen, die den „Ersten Türkischsprachigen Umwelttag“ organisiert und möglich gemacht haben, sehr herzlich danken. Ich wünsche Ihnen, dass der heutige Tag erfolgreich verläuft und noch viele weitere Umwelttage folgen. Liebe Gäste, ich darf Ihnen einen interessanten Tag wünschen und danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
Makbule Koçak Kaçar
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