Baden-Württemberg Uyum Bakanı'yla Stuttgart Engelliler Merkezi'ni ziyaret / Besuch des Behindertenzentrums Stuttgart
M. Türker ARI
04.05.2012
Sehr geehrte Frau Ministerin Öney,
sehr geehrter Herr Hertneck,
mein Damen und Herren,
Ich möchte Ihnen von Herzen für die Einladung danken. Ich darf sagen, dass ich von den Möglichkeiten, die dieses Projekt bietet, beeindruckt bin.
„Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann."
Richard v. Weizsäcker
Menschen stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Zusätzlich zu unserem konsularischen Service sind wir auch in vielen unterschiedlichen sozialen Projekten engagiert.
Wir sehen die türkische Gemeinde als Teil dieses Landes und dieser Gesellschaft, der sich schnell entwickelt und an Gestaltungskraft gewinnt. Wir wünschen uns, dass sie in jeder Hinsicht teilhat und die Zukunft aller aktiv mit gestaltet. Wir wünschen uns ein starkes bürgerschaftliches Engagement der türkischen Gemeinde, das der Allgemeinheit dient.
Und sie bringt sich bereits aktiv ein. Es gibt unzählige Vereine und Organisationen, die in unterschiedlichsten Bereichen – der Bildung, der Kultur, der Kunst, der Literatur oder dem Sport – tätig sind. Einige dieser vereine habe ich schon auf der Liste Ihrer Kooperationspartner gesehen. Ich freue mich über dieses Engagement und ermuntere unsere Landsleute stets, noch aktiver zu sein.
Das heutige Projekt ist beispielhaft. Ich finde, gerade für behinderte Menschen kann noch viel mehr getan und erreicht werden, auch seitens der türkischen Gemeinde.
Es geht darum, die Möglichkeiten im Bereich der Bildung, der beruflichen Qualifizierung und des Berufes für Menschen mit Behinderung selbst zu kennen und zu nutzen.
Es geht darum, den betroffenen Familien Wege aufzuzeigen und sie zu begleiten. Denn jeder Mensch hat individuelle Talente. Diese können und sollten durch geeignete Förderung entwickelt werden.
Wir sehen uns als Multiplikator und sind stets bestrebt, Kontakte herzustellen und Partnerschaften zwischen Institutionen – auch in der Türkei – zu ermöglichen. Im Umgang mit Menschen spielt deren Sprache und Kultur immer eine große Rolle. Daher denke ich, dass es wichtig ist, auch für die Arbeit mit behinderten Menschen Personal zu gewinnen, das die Sprache, Tradition und Kultur dieser Menschen kennt und versteht.
Meine Damen und Herren, ich bewundere Ihre Initiative und Ihr Engagement und darf Ihnen für dieses Projekt alles Gute und viel Erfolg wünschen.
sehr geehrter Herr Hertneck,
mein Damen und Herren,
Ich möchte Ihnen von Herzen für die Einladung danken. Ich darf sagen, dass ich von den Möglichkeiten, die dieses Projekt bietet, beeindruckt bin.
„Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann."
Richard v. Weizsäcker
Menschen stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Zusätzlich zu unserem konsularischen Service sind wir auch in vielen unterschiedlichen sozialen Projekten engagiert.
Wir sehen die türkische Gemeinde als Teil dieses Landes und dieser Gesellschaft, der sich schnell entwickelt und an Gestaltungskraft gewinnt. Wir wünschen uns, dass sie in jeder Hinsicht teilhat und die Zukunft aller aktiv mit gestaltet. Wir wünschen uns ein starkes bürgerschaftliches Engagement der türkischen Gemeinde, das der Allgemeinheit dient.
Und sie bringt sich bereits aktiv ein. Es gibt unzählige Vereine und Organisationen, die in unterschiedlichsten Bereichen – der Bildung, der Kultur, der Kunst, der Literatur oder dem Sport – tätig sind. Einige dieser vereine habe ich schon auf der Liste Ihrer Kooperationspartner gesehen. Ich freue mich über dieses Engagement und ermuntere unsere Landsleute stets, noch aktiver zu sein.
Das heutige Projekt ist beispielhaft. Ich finde, gerade für behinderte Menschen kann noch viel mehr getan und erreicht werden, auch seitens der türkischen Gemeinde.
Es geht darum, die Möglichkeiten im Bereich der Bildung, der beruflichen Qualifizierung und des Berufes für Menschen mit Behinderung selbst zu kennen und zu nutzen.
Es geht darum, den betroffenen Familien Wege aufzuzeigen und sie zu begleiten. Denn jeder Mensch hat individuelle Talente. Diese können und sollten durch geeignete Förderung entwickelt werden.
Wir sehen uns als Multiplikator und sind stets bestrebt, Kontakte herzustellen und Partnerschaften zwischen Institutionen – auch in der Türkei – zu ermöglichen. Im Umgang mit Menschen spielt deren Sprache und Kultur immer eine große Rolle. Daher denke ich, dass es wichtig ist, auch für die Arbeit mit behinderten Menschen Personal zu gewinnen, das die Sprache, Tradition und Kultur dieser Menschen kennt und versteht.
Meine Damen und Herren, ich bewundere Ihre Initiative und Ihr Engagement und darf Ihnen für dieses Projekt alles Gute und viel Erfolg wünschen.
Makbule Koçak Kaçar
Başkonsolos
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