Fastenbrechen DİTİB Württemberg
M. Türker ARI
10.07.2014
Sehr geehrte Frau Abgeordnete Muhterem Aras,
Sayın Prof. Dr. Izzet Er,
sehr geehrter Herr Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann,
sehr geehrte Vertreter der baden-württembergischen Landesbehörden, christlichen Glaubensgemeinschaften und Universitäten,
Sayın Altuntaş,
Meine Damen und Herren,
die Fastenzeit ist eine der fünf Säulen des religiösen Lebens aller Muslime und hat für jeden Einzelnen von Ihnen sicher eine ganz individuelle Bedeutung. Fasten ist eine Zeit der inneren Einkehr und der Besinnung auf das, was wesentlich ist und unser Leben ausmacht.
Gleichzeitig entsteht durch die gemeinsam eingenommene Iftar-Mahlzeit ein schönes Gemeinschaftsgefühl. Denn während der Fastenzeit laden viele Muslime ihre nichtmuslimischen Nachbarn, Freunde und Bekannte ein. Menschen unterschiedlichen Glaubens kommen zusammen, um das Brot zu teilen und sich auszutauschen.
Ich denke, dass die gemeinsamen Iftarabende über religiöse, kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg Freundschaften und Verbindungen entstehen lassen. Sie sind eine gute Gelegenheit, seine Mitmenschen in einer offenen und vertrauensvollen Atmosphäre besser kennen zu lernen und sich auszutauschen. Die türkische Gemeinde in Deutschland ist ein selbstverständlicher Teil der deutschen und baden-württembergischen Gesellschaft.
Umso wichtiger ist es daher, dass Türken und Deutsche, Muslime, Christen und Menschen anderen Glaubens gemeinsam an einem Tisch sitzen und offen miteinander sprechen. Heute Abend sehen wir diese Art des Zusammenseins und ich möchte Sie ermutigen, an dieser Verständigung auch zukünftig weiter aktiv mitzuwirken.
Eine freie Gesellschaft kann nur bestehen, wenn sie Vielfalt zulässt und Toleranz übt. Für ein friedliches Miteinander in Vielfalt brauchen wir bürgerschaftlichen Dialog. Sie alle sind Bürgerinnen und Bürger dieses Landes und können Ihren Teil dazu beitragen. Ich wünsche mir, dass wir - wie heute abend auch – in unserem alltäglichen Leben das Verbindende und nicht das Trennende in den Mittelpunkt stellen.
Daher ist unser gemeinsamer Einsatz für gemeinsame Werte umso wichtiger.
Meine Damen und Herren,
Abschließend möchte ich Herrn Erdinç Altuntas und der DİTİB-Gemeinde Württemberg sehr herzlich für die heutige Organisation danken.
Ich danke auch unseren deutschen Gästen für Ihr Kommen und möchte uns allen nun einen Abend mit guten Gesprächen beim gemeinsamen Iftar-Mahl wünschen. Herzlichen Dank!
Sayın Prof. Dr. Izzet Er,
sehr geehrter Herr Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann,
sehr geehrte Vertreter der baden-württembergischen Landesbehörden, christlichen Glaubensgemeinschaften und Universitäten,
Sayın Altuntaş,
Meine Damen und Herren,
die Fastenzeit ist eine der fünf Säulen des religiösen Lebens aller Muslime und hat für jeden Einzelnen von Ihnen sicher eine ganz individuelle Bedeutung. Fasten ist eine Zeit der inneren Einkehr und der Besinnung auf das, was wesentlich ist und unser Leben ausmacht.
Gleichzeitig entsteht durch die gemeinsam eingenommene Iftar-Mahlzeit ein schönes Gemeinschaftsgefühl. Denn während der Fastenzeit laden viele Muslime ihre nichtmuslimischen Nachbarn, Freunde und Bekannte ein. Menschen unterschiedlichen Glaubens kommen zusammen, um das Brot zu teilen und sich auszutauschen.
Ich denke, dass die gemeinsamen Iftarabende über religiöse, kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg Freundschaften und Verbindungen entstehen lassen. Sie sind eine gute Gelegenheit, seine Mitmenschen in einer offenen und vertrauensvollen Atmosphäre besser kennen zu lernen und sich auszutauschen. Die türkische Gemeinde in Deutschland ist ein selbstverständlicher Teil der deutschen und baden-württembergischen Gesellschaft.
Umso wichtiger ist es daher, dass Türken und Deutsche, Muslime, Christen und Menschen anderen Glaubens gemeinsam an einem Tisch sitzen und offen miteinander sprechen. Heute Abend sehen wir diese Art des Zusammenseins und ich möchte Sie ermutigen, an dieser Verständigung auch zukünftig weiter aktiv mitzuwirken.
Eine freie Gesellschaft kann nur bestehen, wenn sie Vielfalt zulässt und Toleranz übt. Für ein friedliches Miteinander in Vielfalt brauchen wir bürgerschaftlichen Dialog. Sie alle sind Bürgerinnen und Bürger dieses Landes und können Ihren Teil dazu beitragen. Ich wünsche mir, dass wir - wie heute abend auch – in unserem alltäglichen Leben das Verbindende und nicht das Trennende in den Mittelpunkt stellen.
Daher ist unser gemeinsamer Einsatz für gemeinsame Werte umso wichtiger.
Meine Damen und Herren,
Abschließend möchte ich Herrn Erdinç Altuntas und der DİTİB-Gemeinde Württemberg sehr herzlich für die heutige Organisation danken.
Ich danke auch unseren deutschen Gästen für Ihr Kommen und möchte uns allen nun einen Abend mit guten Gesprächen beim gemeinsamen Iftar-Mahl wünschen. Herzlichen Dank!
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