Fastenbrechen des DRK-Kreisverbands Göppingen mit den Türkischen Vereinen in Göppingen und der Deutsch-Türkischen Gesellschaft Stuttgart
M. Türker ARI
17.07.2014
Sehr geehrte Frau Bundestagsabgeordnete Baehrens,
sehr geehrte Frau Landtagsabgeordnete Schiller,
sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter Fritz,
sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter Hofelich,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Wittlinger,
sehr geehrter Herr Pfarrer Habip Önder von der Syrisch-Orthodoxen Kirche der türkischen Gemeinde,
Sayın Dağ ve Sayın Düzgüner,
meine Damen und Herren,
ich freue mich sehr, wieder mit Ihnen zusammen im Göppinger Raum zu sein, heute aus Anlass des Fastenbrechens.
In nahezu allen Städten in Baden-Württemberg werden aus Anlass des Ramadan Iftar-Tafeln gedeckt. Dies zeigt, dass die hiesige türkische Gemeinde an ihre Traditionen und ihre Kultur gebunden ist. Für sie ist es darüber hinaus sehr wichtig, dass auch ihre deutschen Nachbarn und Freunde an diesen Fastenbrechen teilnehmen. Dies ist dann wohl Respekt und Toleranz gegenüber Kulturen und Werten.
Der Monat Ramadan ist für uns die Zeit der Besinnung, des bewussten Verzichts, der Vergebung, des Helfens und des Teilens.
Im Fastenmonat Ramadan, der für uns Muslime die wichtigste Zeit des Jahres ist, kommt dem Fastenbrechen eine besondere Bedeutung zu. Traditionell wird das Mahl nach einem Tag ohne Essen und Trinken miteinander eingenommen. Es bietet sich so die Möglichkeit zu einem geselligen Beisammensein, das die Gemeinschaft stärkt und Verbundenheit, Teilhabe, Vertrauen und Solidarität aufbaut. Wir wissen, dass andere Religionen ähnliche Traditionen beinhalten.
Es freut uns sehr, dass unsere deutschen Freunde und Nachbarn sich dieser Tradition nicht verschliessen und wir den abendlichen Abschluss des Fastentages gemeinsam begehen können.
Denn – wie bereits erwähnt, ist dies für uns ein Zeichen der Anerkennung und des Respekts, das wir sehr zu schätzen wissen. Die türkische Gemeinde misst diesem Punkt eine sehr hohe Bedeutung bei.
Darüber hinaus bietet sich durch das Zusammentreffen zu diesem Anlass die Möglichkeit einander noch besser kennenzulernen und Gemeinsamkeiten zu entdecken, die die Grundlage für ein friedliches Miteinander bilden.
Für diese Offenheit danke ich unseren deutschen Gästen herzlich.
Abschliessend möchte ich mich bei unseren heutigen Gastgebern, dem DRK (de er ka) Kreisverband Göppingen, der Vereinigung Türkischer Vereine im Landkreis Göppingen und der Deutsch-Türkischen Gesellschaft Stuttgart sehr herzlich für die gemeinsame Organisation des heutigen Fastenbrechens bedanken.
Vielen Dank, dass Sie uns heute an einem Tisch zusammengebracht haben und somit die Möglichkeit zum Austausch bieten. Ich hoffe, dass dieses Iftar zur einer Tradition wird und auch künftige Generationen diese fortführen werden.
Diese vorbildliche Zusammenarbeit zeigt, dass die Grundlagen eines friedlichen Zusammenlebens auf der Basis von Respekt, Toleranz und Akzeptanz in Baden-Württemberg keine Seltenheit sind und sehr gut funktionieren. Wir brauchen diese Werte auf der ganzen Welt.
Schließlich wünsche ich allen muslimischen Gästen einen friedlichen und gesegneten Ramadan und bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.
sehr geehrte Frau Landtagsabgeordnete Schiller,
sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter Fritz,
sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter Hofelich,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Wittlinger,
sehr geehrter Herr Pfarrer Habip Önder von der Syrisch-Orthodoxen Kirche der türkischen Gemeinde,
Sayın Dağ ve Sayın Düzgüner,
meine Damen und Herren,
ich freue mich sehr, wieder mit Ihnen zusammen im Göppinger Raum zu sein, heute aus Anlass des Fastenbrechens.
In nahezu allen Städten in Baden-Württemberg werden aus Anlass des Ramadan Iftar-Tafeln gedeckt. Dies zeigt, dass die hiesige türkische Gemeinde an ihre Traditionen und ihre Kultur gebunden ist. Für sie ist es darüber hinaus sehr wichtig, dass auch ihre deutschen Nachbarn und Freunde an diesen Fastenbrechen teilnehmen. Dies ist dann wohl Respekt und Toleranz gegenüber Kulturen und Werten.
Der Monat Ramadan ist für uns die Zeit der Besinnung, des bewussten Verzichts, der Vergebung, des Helfens und des Teilens.
Im Fastenmonat Ramadan, der für uns Muslime die wichtigste Zeit des Jahres ist, kommt dem Fastenbrechen eine besondere Bedeutung zu. Traditionell wird das Mahl nach einem Tag ohne Essen und Trinken miteinander eingenommen. Es bietet sich so die Möglichkeit zu einem geselligen Beisammensein, das die Gemeinschaft stärkt und Verbundenheit, Teilhabe, Vertrauen und Solidarität aufbaut. Wir wissen, dass andere Religionen ähnliche Traditionen beinhalten.
Es freut uns sehr, dass unsere deutschen Freunde und Nachbarn sich dieser Tradition nicht verschliessen und wir den abendlichen Abschluss des Fastentages gemeinsam begehen können.
Denn – wie bereits erwähnt, ist dies für uns ein Zeichen der Anerkennung und des Respekts, das wir sehr zu schätzen wissen. Die türkische Gemeinde misst diesem Punkt eine sehr hohe Bedeutung bei.
Darüber hinaus bietet sich durch das Zusammentreffen zu diesem Anlass die Möglichkeit einander noch besser kennenzulernen und Gemeinsamkeiten zu entdecken, die die Grundlage für ein friedliches Miteinander bilden.
Für diese Offenheit danke ich unseren deutschen Gästen herzlich.
Abschliessend möchte ich mich bei unseren heutigen Gastgebern, dem DRK (de er ka) Kreisverband Göppingen, der Vereinigung Türkischer Vereine im Landkreis Göppingen und der Deutsch-Türkischen Gesellschaft Stuttgart sehr herzlich für die gemeinsame Organisation des heutigen Fastenbrechens bedanken.
Vielen Dank, dass Sie uns heute an einem Tisch zusammengebracht haben und somit die Möglichkeit zum Austausch bieten. Ich hoffe, dass dieses Iftar zur einer Tradition wird und auch künftige Generationen diese fortführen werden.
Diese vorbildliche Zusammenarbeit zeigt, dass die Grundlagen eines friedlichen Zusammenlebens auf der Basis von Respekt, Toleranz und Akzeptanz in Baden-Württemberg keine Seltenheit sind und sehr gut funktionieren. Wir brauchen diese Werte auf der ganzen Welt.
Schließlich wünsche ich allen muslimischen Gästen einen friedlichen und gesegneten Ramadan und bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.
Makbule Koçak Kaçar
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